FATTA

IN

CASA


Artigianale e autentica – wir stellen unsere Pasta, Sughi, Antipasti und Dolci mit erstklassigen Zutaten jeden Tag frisch im Haus her. Wir halten uns an die Originalrezepte aus den entsprechenden Regionen Italiens. Dazu servieren wir geschmackvolle Eigenkreationen. Immer der Qualität und der Authentizität verpflichtet!

PASTA MAG BRONZE 

Werden bei der Pastaherstellung Maschinen verwendet, liest man oft den Zusatz «trafilata al Bronzo» als Gütesiegel. Dabei wird der Pastateig durch spezielle Bronzeformen gedrückt, womit die Oberfläche aufgeraut wird und der Sugo, egal welcher, bleibt besser haften. So entsteht auch unsere Qualitätspasta im Haus.

TEIG MIT/OHNE EI 

Italien unterscheidet sich von Nord nach Süd nicht nur topografisch und kulturell, sondern auch in der Machart der Pasta. Im Norden werden dem Teig häufig Eier zugegeben, im Süden wird die Pasta meist aus Hartweizenmehl ohne Eier und getrocknet hergestellt. Wir führen beide Varianten – für jeden Geschmack.

NON SI FA

  • Spaghetti sind schmerzempfindlich –
    also bitte nicht schneiden! 
  • Parmesan auf Fisch und Meeresfrüchte? Schon mal eine Kuh im Meer schwimmen sehen? Eben. 
  • Die Pasta ist eine Italienerin und liebt warmes Klima – nie kalt abduschen nach dem Kochen! 
  • Pasta «blutt» in den kalten Teller und dann einen Suppenlöffel voll Sugo drüber? Pasta möchte Sugo definitiv lieber in der heissen Pfanne kennenlernen!
  • ffel gibt es bei uns nur fürs Dolce, ausser du bist unter 10 Jahre alt.
  • Pastasaucen sind monogam – ist eine Pasta-Sorte auserwählt, kommt keine andere ran. 
  • Carbonara mit Rahm? Ma che caz...! 

AL

CAPONE

Was haben Al Capone und al dente gemeinsam? Nun, genauso wie die Eltern des berühmten Gangsterbosses stammt die Tradition, die Pasta bissfest (al dente) zu servieren, aus Neapel. Und: Beide tauchten in der Geschichtsschreibung um ca. 1920 auf. Eine weitere Gemeinsamkeit: Die zwei zeichnen sich durch einen harten Kern aus. Im Unterschied zu Al Capone verfügt die Pasta nach neapolitanischer Machart jedoch über eine weiche Schale. So nebenbei: Die Praxis mit dem harten Kern ist nicht nur für den Geniesser, sondern auch für Ernährungsbewusste wichtig. Pasta al dente ist besser für die Figur als weich gekochte Pasta, weil die Stärke in ihr nur teilweise vom Körper aufgenommen werden kann.

Al Capone andererseits wäre weich gekocht wohl bekömmlicher gewesen.

AL DENTE

NON SI FA

  • Spaghetti sind schmerzempfindlich –
    also bitte nicht schneiden! 
  • Parmesan auf Fisch und Meeresfrüchte? Schon mal eine Kuh im Meer schwimmen sehen? Eben. 
  • Die Pasta ist eine Italienerin und liebt warmes Klima – nie kalt abduschen nach dem Kochen! 
  • Pasta «blutt» in den kalten Teller und dann einen Suppenlöffel voll Sugo drüber? Pasta möchte Sugo definitiv lieber in der heissen Pfanne kennenlernen!
  • ffel gibt es bei uns nur fürs Dolce, ausser du bist unter 10 Jahre alt.
  • Pastasaucen sind monogam – ist eine Pasta-Sorte auserwählt, kommt keine andere ran. 
  • Carbonara mit Rahm? Ma che caz...! 

AL CAPONE

Was haben Al Capone und al dente gemeinsam? Nun, genauso wie die Eltern des berühmten Gangsterbosses stammt die Tradition, die Pasta bissfest (al dente) zu servieren, aus Neapel. Und: Beide tauchten in der Geschichtsschreibung um ca. 1920 auf. Eine weitere Gemeinsamkeit: Die zwei zeichnen sich durch einen harten Kern aus. Im Unterschied zu Al Capone verfügt die Pasta nach neapolitanischer Machart jedoch über eine weiche Schale. So nebenbei: Die Praxis mit dem harten Kern ist nicht nur für den Geniesser, sondern auch für Ernährungsbewusste wichtig. Pasta al dente ist besser für die Figur als weich gekochte Pasta, weil die Stärke in ihr nur teilweise vom Körper aufgenommen werden kann.

Al Capone andererseits wäre weich gekocht wohl bekömmlicher gewesen.

AL DENTE

ITALIEN UND

DIE PASTA – EINE OPER MIT

TAUSEND ARIEN


Tagliatelle, Fusilli, Cavatelli, Raviolone, Tortelloni, Trofie, Paccheri, Capellaci, Pici, Penne, …. Mamma Mia! Namen, so schön wie eine italienische Oper und so zahlreich, wie die Sterne am Nachthimmel. Woher kommt diese erstaunliche Vielfalt an Formen, Macharten und Bezeichnungen der italienischen Pasta? Zum einen liegt das sicherlich an den großen klimatischen Unterschieden zwischen dem Norden, der von den auslaufenden Alpen geprägt ist, und dem Süden mit seinem heißen Meeresklima.

Zum anderen entwickelte sich Italien erst sehr spät zu einem geeinten Nationalstaat, wodurch sich die regionalen Eigenarten auch in der Küche länger erhalten konnten. Diese klimatischen und historischen Gründe trugen zusammen mit der Genussfreude der Italiener dazu bei, dass in jedem Landstrich besondere Pasta-Rezepte und unverwechselbare Spezialitäten entstanden und sich zu einer Oper mit tausend Arien formten....

DON'T CRY,

EAT PASTA

Pasta macht glücklich! Das können wir nur bejahen. Zum einen ist Pasta voller Vitamine und Mineralien, die unserem Körper gut tun, wie z.B. Kalium, Magnesium und Kalzium. Zum anderen regt Pasta die Produktion von Serotonin an. Ein hoher Serotoninspiegel in unserem Gehirn sorgt für das Entstehen von Glücksgefühlen – behaupten zumindest die Wissenschaftler. Wir glauben daran und setzen noch eins drauf. Pasta macht glücklich, weil sie einfach so richtig krass lecker sind. Basta!

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